Die 3. Kesselstädter Jazztage bieten auch 2018 wieder ein musikalisches Super-Wochenende mit drei fetzigen Konzerten:

Freitag, 9. November 2018
20.00 Uhr

Hanauer Jazz Bigband

 

Samstag, 10. November 2018
20.00 Uhr

Jürgen Schwab und Band
Jürgen Schwab (Gitarre, Gesang)
Peter Back (Saxophon)
Ulf Kleiner (Fender Rhodes)
Markus Alhenn (Kontrabass)
Andreas Neubauer (Drums)

 

Sonntag, 11. November 2017
12.00 Uhr

Hotel Bossa Nova
Liza da Costa (Gesang)
Tilmann Höhn (Gitarre)
Alexander Sonntag (Kontrabass)
Wolfgang Stamm (Schlagzeug, Percussion)

 

Alle Konzerte finden im Kassettensaal der Remisengalerie statt.

Eintritt pro Konzert: Vorverkauf: 18 €, Abendkasse: 20 €

Vorverkauf: unter obigen Links oder bei Buchladen am Freiheitsplatz, Hanau,
www.freiheitsplatz.de, Tel: 06181-28180

Hanauer Jazz Bigband

Klassische Bigband-Literatur aus der Mitte des 20. Jahrhunderts gehört ebenso zum Repertoire der Hanauer Jazz Bigband, wie moderne Kompositionen im Funk-, Latin- und Blues-Stil. Das Ziel einer mitreißenden Rhythmusgruppe, von dreizehn Bläsern und ihrer Sängerin: Die Verwirklichung eines zeitgemässen, authentischen und anspruchsvollen Jazz. Das Engagement, die Musikalität und das semi-professionelle Können der Musiker_innen führte in den letzten Jahren zu einer kontinuierlichen Steigerung des musikalischen Niveaus, was vom Publikum bei zahlreichen Auftritten begeistert honoriert wurde.

Mehr zu dieser Band hier.

 

Jürgen Schwab und Band

bieten Songs aus Jazz und Pop, virtuos und inspiriert in Szene gesetzt von hochkarätigen und spielfreudigen Musikern, die gerne mal über den Tellerrand des Jazz hinausblicken. Sie alle sind gefragte Profis im Rhein-Main-Gebiet und in unterschiedlichen Kontexten aktiv:

Peter Back z.B. im hr-Jazzensemble,
Ulf Kleiner u.a. bei DePhazz, und
Andreas Neubauer unter anderem bei Tango Transit.
Jürgen Schwab hat u.a. mit Emil Mangelsdorff gespielt und begleitete sieben Jahre lang den Konzertveranstalter Fritz Rau bei dessen Lesungen kreuz und quer durch die Republik. Seit dieser Zeit ist er auch als Singer/Songwriter unterwegs. Das bildet natürlich den Geschmack, wenn es darum geht, die Juwelen des Great American Songbook auszusuchen - und zwar nicht nur die von vorgestern.

Swingender Pop, groovender Jazz, begeisternde Improvisationen und beseelter Gesang: bei Jürgen Schwab und seiner Band ist alles möglich außer Langeweile.

 

 

 

 

Hotel Bossa Nova


European Contemporary Jazz- and Fado-Flavoured Bossa Nova

Natürlich, der Bandname war schon immer Programm. Für Hotel Bossa Nova, dem vor neun Jahren gegründeten Jazzquartett, ist der Bossa Nova gleichwohl lediglich die Basis, von der aus die Protagonisten in unterschiedlichste musikalische Richtungen des Latin Jazz aufbrechen und dabei immer wieder neue Felder mit ganz eigenen Fusion-Kreationen bestellen.

Live wirken sie, auch durch die pure Lebensfreude ausstrahlende Sängerin Liza da Costa, noch einmal befreiter und entfesselter, was den improvisationsfreudigen und virtuosen Musikern einen exzellenten Ruf und allerorten begeisterte Konzertkritiken eingebracht hat.

Freigeistiger als auf "Desordem e Progresso" (Turbulenz und Fortschritt), ihrem nunmehr fünften Album, haben Hotel Bossa Nova jedoch noch keines ihrer Werke gestaltet. Im Gegensatz zu dem eher balladesken Vorgänger "Na Meia Luz", das vornehmlich klassisch aufgebaute Songs rund um das weite Feld des Bossa Nova enthielt, überraschen Hotel Bossa Nova diesmal mit bewundernswerter Abenteuerlust, bravourösen Tempovorstößen und wegweisendem Innovationsdrang.

Seien es spontan im Studio entstandene Songminiaturen, seien es komplexe, stilübergreifende Kompositionen voller Leichtigkeit und Leidenschaft, Hotel Bossa Nova zünden mit ihrem neuen Album ein Jazz-World-Music-Fusion-Feuerwerk der Extraklasse. Eine wahre Bossa Supernova! Catch them live if you can.

Mehr zu Hotel Bossa Nova hier.